Dr.-Ing. Mai Luong konnte mit ihrer Arbeit die Jury, unter der Leitung von Prof. Sigrid Brell-Cokcan, überzeugen. Sie beeindruckte mit ihrer Arbeit zum Thema „Bestimmung des Beanspruchungszustands in fachwerkartigen Eisen- und Stahltragwerken, mit Hilfe schwingungsbasierter experimenteller Untersuchungen“ und gewann so den DASt-Forschungspreis 2018. Sie promovierte an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg in Kooperation mit der Bauhaus Universität Weimar sowie der Bundesanstalt für Materialforschung- und prüfung. An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg war sie selbst von 2011 bis 2017 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr.-Ing. Lorenz am Lehrstuhl für Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung tätig war. Seit Januar 2018 ist sie beim Deutschen Institut für Bautechnik angestellt.
„Mit dem aufgezeigten Verfahren ist es auf pragmatische Weise gelungen, bestehende und auch komplexe Konstruktionen, deren Tragparameter nur teilweise bekannt sind, zerstörungsfrei, bezüglich ihrer Gesamtbeanspruchung sehr gut einzuschätzen und damit die Voraussetzungen für eine effektive Rekonstruktion und Ertüchtigung zu ermöglichen. Für das Bauen im Bestand und den Erhalt von denkmalgeschützten Tragwerken werden damit wesentliche Grundlagen geschaffen.“, so die Begründung der Jury.
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Die Entscheidung über den DASt-Forschungspreis 2018 ist gefallen
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Dr.-Ing. Mai Luong konnte mit ihrer Arbeit die Jury, unter der Leitung von Prof. Sigrid Brell-Cokcan, überzeugen. Sie beeindruckte mit ihrer Arbeit zum Thema „Bestimmung des Beanspruchungszustands in fachwerkartigen Eisen- und Stahltragwerken